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Date: 1999-07-02
Diskussion um SpamVerbot in AT
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[Mit Forum, c below]
Konsumentenschützer von AK und VKI für Verbot | Justizministerium
und Wirtschaftskammer sind gegen "Überfrachtung der Gesetze" |
Musterverfahren seien geeigneteres Mittel | "Jetzt handeln" meint die
andere Seite
"Falls es zu groben Belästigungen komme, könne man ohnehin
schon jetzt dagegen vorgehen", sagt Gerhard Laga aus der
rechtspolitischen Abteilung der Wirtschaftskammer, und zwar in
Analogie zu Urteilen des Obersten Gerichtshofs in Sachen Werbung
per Fax.
Die de-facto Illegalität von unverlangten Werbefaxen sei nicht durch
ein Gesetz sondern aus durchjudizierten Verfahren erreicht worden,
sagt Laga.
"Explizit verbieten" Für Konsumentenschützer Karl Kollmann [AK],
der vor amerikanischen Zuständen warnt, ist es hingegen höchste
Zeit, etwas zu unternehmen, bevor MassenMailer auch hierzulande
massiv auftreten. "Eine Passage im Fernabsatzgesetz, die Spam
explizit verbietet, wäre genau der richtige Schritt."
Voll Text mit Forum
http://futurezone.orf.at/futurezone.orf?read=detail&id=2242
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edited by Harkank
published on: 1999-07-02
comments to office@quintessenz.at
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